Das australische "Girlfriend magazine" ist im Moment voll mit Infor rund um Vanessa und HSM...
Hier ein Interview!
" Girlfriend Magazine: Hi Vanessa. Wie war es von deinen HSM Freunden getrennt zu sein und einen neuen Film zu drehen (Bandslam)?
Vanessa: Es war toll. Einen meiner Co-Stars (Aly Michalka von Aly&AJ), daher hatte ich von Anfang an ein sicheres Gefühl. Es war aufregend für mich, als wäre man in eine neue Klasse gekommen.
G: Im Film muss dein Charakter das Stottern bewältigen. Was musstest du bewältigen um dorthin zu gelangen, wo du heute bist?
V: Schüchternheit. Als Kind war ich sehr schüchtern. Immer wenn mich meine Mum jemandem vorgestellt hat, habe ich mich hinter ihr versteckt. Ich musste es beseitigen, weil das einfach in diesem Business behindert.
G: Wie hast du deine Schüchternheit bewältigt?
V: Ich glaube das hat etwas damit zu tun, sich selbst zu finden. Einfach sich selbst finden, was ich kann, worum es mir geht und sich in seiner Haut wohler fühlen.
G: Wenn du jetzt mit denem früheren Ich reden könntest, was für Ratschäge würdest du dir geben?
V: Ich würde sagen:"Entspann dich einfach!". Gerade wenn man jung ist und zur Schule geht, dann scheint es so, als sein alles so verrückt und es ist dann wirklich schön einfach mal durchzuatmen.
G: Du hast einen heiklen Kuss-Moment in diesem Film. was war dein heikelster Kuss im wahren Leben?
V: Mein erster Kuss war etwas komisch. Ich war in der fünften Klasse und es war eine Art Mutprobe. Meine Freunde haben mich dazu überredet meinen, naja damals haben ich ihn meinen Freund genannt, zu küssen. Aber ich hatte schreckliche Angst, letztendlich habe ich es nicht gemacht. Ich stehe nicht gerne unter Druck.
G: Wann war also dein erster richtiger Kuss?
V: Damals war ich 15. Ein sehr, sehr schlechter Kuss. Man was nicht was passiert und es ist einfach nur schrecklich.
G: Wir haben gehört, dass du gerade ausgezogen bist. Was ist das Besste und was das Schlimmst am alleine leben?
V: Das Besste ist, dass meine Freunde nun immer vorbeikommen können, wann sie wollen, aber das Schlimmst ist der ständige Kampf um Sauberkeit. Ich wische in meiner Küche andauernt die Arbeitsfläche, spüle das Geschirr... Ich brauche dringend Hilfe, den es ist einfach zu viel. Ich verstehe nun ganz genau, wie sich meine Mum fühlt.
G: Dein Charakter ist eine Art Einzelgänger. Hast du dich jemals so gefühlt, als würdest du nicht reinpassen?
V: Ja! In der Grundschule hatte ich einen Freund, nur einen Freund.
G: Warum denn das?
V: Ich habe nicht mit vielen Leuten gesprochen. Ich war extrem schüchtern. Ich weiß noch, wie ich und dieser Freund in der Pause immer ganz alleine saßen und Bilder in den Wolken gesucht haben. Ich war also eindeutig eine Art Outsider für einige Zeit, bis mich einer meiner Freunde einer Gruppe vorgestellt hat.
G: Wie war das so?
V: Diese Gruppe meinte: "Nein, bring sie nicht mit." Ich dachte nur: "Na toll, Danke für das Vernichten meiner Selbstachtung." Aber irgendwie habe ich mich dann doch mit ihnen angefreundet. Aber ich war für sie immernoch eine Art Freak.
G: Wiso ein Freak?
V: Ich bin einfach verrückt. Ich bin der Musical-Theater Freak. Jemand, der die ganze Zeit singt und tanzt. Das ist nicht unbedingt normal für jedermann.
G: Was tust du, um fit zu bleiben?
V: Ich mache da so eine Sache, einen Mix zwischen Pilates und Boxen, was sehr viel Spaß macht. Die Gruppe besteht nur aus Mädchen und man hört Musik dabei. Wir treten, tanzen und genießen es.
G: Du hast einen tollen Style. Wie würdest du ihn beschreiben?
V: Ich habe einen verrückten Geschmack, ab er ich liebe Fashion. Ich sitze in meinem Kleiderschrank und stelle Outfits zusammen. Bescheuert, ich weiß, aber es macht sehr viel Spaß.
G: Was war deine größte Modesünde?
V: Ich habe eine bestimmte Jacke jeden Tg getragen und sie hatte überall Flicken. Sie war schrecklich, aber damal fand ich mich bombastisch.
G: Und jetzt, fühlst du dich, als hättest du es endlich geschafft?
V: Das Leben ist toll. Ich habe immernoch das Gefühl, dass es gerade erst begonnen hat. "
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